Bunny, war schon als kleines Kind sehr tierlieb. Sie trug auch schon immer die so genannten "Odangos" als ihre alltägliche Haarfrisur. Sie lebt mit ihrer Mutter Ikuko mit ihrem Vater Kenji und mit ihrem jüngeren Bruder Shingo in einem Haus.
Chibiusa kommt aus dem 30. Jahrhundert zurück in das 20. Jahrhundert, um dort Bunny's Silberkristall zu holen. Sie will mit ihm ihrer Mama in der Zukunft helfen. Sie wird von Sailor Pluto ("Pu") durch den Zeittunnel geschickt und fällt, in der 60. Folge vom Himme, ausgerechnet auf Bunny und Mamoru! Chibiusa und Bunny streiten sich oft, weil Bunny denkt, dass sie ihr Mamoru ausspannen will. Chibiusa's "Wächterkatze" ist Lunapee, ein elektronischer, kugelförmiger Katzenkopf, der sich auf ihren Befehl hin in alles Mögliche verwandeln kann. Sie hat sehr viel Energie. Wenn sie Angst bekommt setzt sie sie ungewolt frei. Dabei kann es dann schon mal zu Raum-Zeitverschiebungen kommen. Später, nachdem sie wieder in die Zukunft zurückgekehrt ist, wird sie von ihrer Mutter (Bunny=Serenity) wieder in die Gegenwart geschickt, um dort ihre Fähigkeiten als Sailor Chibimoon zu trainieren. Später wird sie dann auch noch zu Super Sailormoon.
Ami. Sie war schon immer eine lockeres Mädchen und liebte das Backen mit ihrer Mutter. Als sie in die Grundschule kam waren ihre Leistungen schon hochrangig. Da man im Anime nichts von ihren Eltern hört, kann man nicht sagen das sie schon gestorben wären.
Rei. Sie war schon immer auf das Beten im Tempel ausgeprägt. Sie liebte die Japanischen Traditionen und pflegte sie ebenfalls.
Makoto entdeckte schon füh ihre Leidenschaft gewidmet für das Kochen. Sie ist sehr stark und liebt: Boxen,- Ringen und Leichtathletik. Ihre beste Freundin ist Minako. Dazu kommen aber noch die anderen 4. Sie hat Bunny anfangs sofort ins Herz geschlossen, weil sie ihre Kochkünste bewundert hat.
Minako ist ein sehr verspieltes auch manchmal kindisches Mädchen. Sie träumt davon eine Schauspielerin zu werden. Ihr Vater ist Kaufmann und ihre Mutter (Hat keinen Beruf) eine Hausfrau. An Ihrer Tür hängt ein Schild mit der Aufschrift "Minako". Ihre Eltern werden nie gezeigt, manchmal ruft ihre Mutter: "Minako, essen ist fertig".